Das Sanitätsdienstliche Koordinationsorgan SANKO bittet die Spitäler und Kliniken darum, die Anzahl genutzter Intensivbetten im Informations- und Einsatzsystem IES weiterhin einzutragen.

Die aktuelle epidemiologische Lage in der Schweiz ist ermutigend und eine weitere Verbesserung ist zu erwarten. Vor diesem Hintergrund werden verschiedene Arbeiten und Leistungen des Sanitätsdienstlichen Koordinationsorgans SANKO schrittweise in die bestehende Organisation des Koordinierten Sanitätsdienstes (KSD) zurückgeführt, wie das SANKO mitteilt.

In Bezug auf das Informations- und Einsatzsystem IES gibt es folgende Änderung ab der nächsten Woche: die täglichen IES-Abfragen werden weitergeführt. Es erfolgt aber nur noch eine Abfrage um 9.30 Uhr. Spitäler und Kliniken sind gebeten, die Anzahl genutzter Intensivbetten weiterhin einzutragen

Der Koordinierte Sanitätsdienst (KSD) bedankt sich bei den Spitälern und Kliniken für die wertvolle Zusammenarbeit.