Qualitätsberichtsvorlage 2017 verfügbar

Die Vorlage für den Qualitätsbericht 2017 ist erschienen. Zum ersten Mal können die Teilnahme an der nationalen Patientenbefragung in der Psychiatrie sowie der Prozentsatz der betroffenen Fälle mit freiheitsbeschränkenden Massnahmen ausgewiesen werden. Zudem wurden technische Verbesserungen vorgenommen und die Berichtsvorlage an die Änderungen bei den nationalen Messungen angepasst.

In der neu erschienenen elektronischen Vorlage zum Qualitätsbericht 2017 können wiederum vorhandene Werte und Texte aus der Vorjahres-Berichtsvorlage (2016) übernommen werden, insofern diese keine Anpassungen bei der Methodik oder den Eingabefeldern erfahren haben. Nachfolgend finden Sie die wichtigsten Änderungen in der neuen Vorlage im Überblick.

Erweiterungen nationale Messungen: Zum ersten Mal kann die Teilnahme an der nationalen Patientenbefragung in der Psychiatrie ausgewiesen werden. Beachten Sie bitte, dass die Ergebnisse nicht ausgewiesen werden können, da sie bis Ende Mai noch nicht adjustiert zur Verfügung stehen. Bei der nationalen Messung zu den freiheitsbeschränkenden Massnahmen kann neu freiwillig der Prozentsatz der betroffenen Fälle ausgewiesen werden.

Technische Verbesserungen: Bei fehlenden Vorjahreswerten werden die betroffenen Tabellenspalten beim Export automatisch ausgeblendet. Neu können neben den Projekten und Zertifikaten auch die eigenen Messungen und Befragungen sortiert werden. Das Kliniklogo auf der Titelseite kann neu linksbündig, mittig oder rechtsbündig platziert werden.

Aktualisierungen aufgrund Änderungen bei den nationalen Messungen:

  • Bei der nationalen Auswertung der potenziell vermeidbaren Rehospitalisationen und Reoperationen können die Bewertungen und das Vertrauensintervall nicht mehr ausgewiesen werden, da sie nicht mehr ausgewertet werden.
  • Die Messresultate der Wundinfektionen bei der Wirbelsäulenchirurgie sind neu in Behandlungen mit und ohne Implantat aufgeteilt.
  • Da bei der nationalen Messung in der Erwachsenenpsychiatrie und Kinderpsychiatrie die Methode zur Risikoadjustierung angepasst wurde, sind Vergleiche des Residuums mit dem Vorjahr nicht mehr sinnvoll und daher aufgehoben.
  • Bei der nationalen Prävalenzmessung Dekubitus können neu nur noch die im Spital erworbenen Fälle der Kategorien 2 bis 4 ausgewiesen werden.


Aktualisierte Benutzeranleitung
Die <link http: www.hplus.ch fileadmin user_upload qualitaet___patientensicherheit qualitaetsbericht external-link-new-window external link in new>Benutzeranleitung wurde aktualisiert und mit der Übersicht über die wichtigsten Änderungen und Anpassungen ergänzt. Die Zugangsdaten zur Website des Qualitätsberichts <link http: eqb.hplus.ch>eqb.hplus.ch bleiben dieselben.

Qualitätsberichte auf <link http: www.spitalinfo.ch>www.spitalinfo.ch aufschalten

H+ bittet seine Mitglieder, die aktuelle Vorlage für die Berichterstattung zu verwenden. Das Hochladen der ausgefüllten Qualitätsberichte auf <link http: www.spitalinfo.ch>www.spitalinfo.ch ist nun direkt über die Website des Qualitätsberichts, <link http: eqb.hplus.ch>eqb.hplus.ch, möglich. Der 31. Mai 2018 ist der Stichtag, um die fertigen Qualitätsberichte des Berichtsjahres 2017 hochzuladen.

Weiterentwicklung der Berichtsvorlage

Die H+ Aktivmitglieder und die Kantone, welche das Ausfüllen der H+ Vorlage als verpflichtend erklären, haben die Möglichkeit, mit einem <link http: www.hplus.ch fileadmin user_upload qualitaet___patientensicherheit qualitaetsbericht external-link-new-window external link in new>Antrag Verbesserungs- und Weiterentwicklungsvorschläge zum Qualitätsbericht und zur Eingabemaske der elektronischen Vorlage einzureichen. Da die meisten technischen Änderungen sehr komplex und aufwendig sind, können grössere Änderungswünsche für die Vorlage 2018 bis Ende Februar 2018 beantragt werden. Kleinere Anpassungsvorschläge können Sie bis Ende Mai 2018 einreichen.

Kontakt

Links

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