Mitmachen am Tag der Kranken 2016
Immer am ersten Sonntag im März findet der Tag der Kranken statt. Die Spitäler und Kliniken sind eingeladen, sich an diesem Tag mit einer Aktion zu beteiligen und diese über die Website des «Tag der Kranken» bekannt zu machen. Das Motto 2016 lautet: «Lachen verbindet, ist ansteckend, schenkt Glücksmomente» – auch in der Krankheit.
Der Tag der Kranken, der jeden ersten Sonntag im März stattfindet, hat zum Ziel, Verständnis für die Bedürfnisse der Kranken zu schaffen und an die Unterstützungsmöglichkeiten der Gesunden gegenüber kranken Menschen zu erinnern. 2016 soll der Bevölkerung in Erinnerung gerufen werden, dass man einer Krankheit auch mit Lachen und Humor begegnen kann, und dass es für die persönlichen Glücksmomente eines kranken Menschen manchmal nicht mehr als ein Lächeln und eine positive Einstellung braucht.
Am Tag der Kranken 2016 mitwirken
Der Tag der Kranken 2016 findet am Sonntag, 6. März 2016 statt. Das Motto lautet: «Lachen verbindet, ist ansteckend, schenkt Glücksmomente» – auch in der Krankheit. Umfassende Informationen zu diesem Thema erhalten die Direktionen und die Kommunikationsabteilungen der Spitäler und Kliniken im Zeitraum November /Dezember 2015.
Ihre Anlässe anmelden können Sie bereits jetzt via E-Mail bei der Zentralsekretärin <link mail window for sending>Sylvia Ortner. Bei Fragen oder für weitere Auskünfte können Sie sich an <link mail window for sending>Dorit Djelid wenden.
Sinn und Zweck des «Tag der Kranken»
Den Tag der Kranken organisiert der gleichnamige, gemeinnützige Verein, der 1939 gegründet wurde. Mitglieder des Vereins sind sowohl Patientenorganisationen als auch Gesundheitsligen, Branchen- und Fachverbände, die Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren (GDK) und andere im Gesundheitswesen tätige Vereinigungen. H+ ist Gründungsmitglied des Vereins.
Der Tag der Kranken sensibilisiert die Bevölkerung einmal pro Jahr zu einem besonderen Thema aus dem Bereich Gesundheit und Krankheit. Er will dazu beitragen, gute Beziehungen zwischen Kranken und Gesunden zu fördern, Verständnis für die Bedürfnisse der Kranken zu schaffen und an die Pflichten der Gesunden gegenüber kranken Menschen zu erinnern. Zudem setzt er sich für die Anerkennung der Tätigkeiten all jener ein, die sich beruflich und privat für Patientinnen und Patienten engagieren.