Koordination Hilfsgüterspenden zu Gunsten der Ukraine: erste Phase abgeschlossen
Die DEZA Humanitäre Hilfe, das Ressourcenmanagement des Bundes und der Koordinierte Sanitätsdienst bedanken sich bei den Spitälern und Kliniken für die Hilfsgüterspenden zu Gunsten der Ukraine. Die erste Phase des Projektes ist abgeschlossen.
Die DEZA Humanitäre Hilfe (HH), das Ressourcenmanagement des Bundes (RESMaB) und der Koordinierte Sanitätsdienst (KSD) haben am 3. März 2022 um Hilfsgüterspenden zugunsten der betroffenen Opfer in der Ukraine gebeten. Der KSD teilt mit, dass damit dringend benötigtes Sanitätsmaterial unter der Leitung der HH in die betroffenen Regionen gesandt werden konnte. Das RESMaB hat dabei mehr als 400 Spendenangebote gezählt.
Die erste Phase des Projektes ist nun abgeschlossen. Im Moment kann die Nationale Alarmzentrale (NAZ) des Bundes keine weiteren Spendenangebote annehmen. Sie wird sich jedoch wieder melden, sobald die nächste Phase geklärt ist und es Bedarf für weitere Spenden gibt.
Das ganze Schreiben des KSD finden Sie unter «Dokumente».