Am 25. Oktober 2018 findet der «2. Schweizer Digitaltag» statt, an dem die Bevölkerung wiederum aufgerufen ist, sich mit den Chancen (und Gefahren) der Digitalisierung auseinanderzusetzen – eine ideale Gelegenheit für die H+ Mitglieder, der Öffentlichkeit aufzuzeigen, wie die Digitalisierung das Gesundheitswesen verändert.

Wie viele andere Lebensbereiche verändert die Digitalisierung auch das Gesundheitswesen. Die Universität und die ETH Zürich nehmen dies zum Anlass, am Digitaltag 2018 einen Schwerpunkt zum Thema «Digitalisierung in der Medizin» zu setzen. Die Idee: Die beiden Hochschulen laden die Bevölkerung in ihre Labors ein und zeigen anhand von aktuellen Projekten, wie die Digitalisierung den klinischen Alltag verändert.

Partner gesucht
Den beiden Universitäten ist es ein Anliegen, die Bedeutung der Digitalisierung in der Medizin über den Raum Zürich und über die Hochschulen hinaus zu vermitteln. Deshalb rufen sie Spitäler und Kliniken in der ganzen Schweiz sowie die medizinischen Fakultäten der anderen Universitäten auf, am Digitaltag eigene Angebote für die breite Öffentlichkeit bereitzustellen.

Seien es Labor- oder Klinikbesichtigungen, geführte Rundgänge, Kurzvorträge mit anschliessender Diskussion oder Workshops – die Möglichkeiten für eigene Aktivitäten sind vielfältig. Selbstverständlich können auch Angebote wiederverwendet werden, die beispielsweise für einen Tag der offenen Tür entwickelt wurden. Die Angebote sollen unter eigenem Namen, jedoch mit klarem Bezug zum Digitaltag, durchgeführt werden.

Die Kommunikationsabteilungen der UZH und ETH werden gemeinsam mit den Organisatoren des Digitaltags alle Angebote über eine zentrale Website bekannt machen. Zudem werden sie Materialien für die dezentrale Kommunikation zur Verfügung stellen.

Interessiert?
Dann melden Sie sich bitte bis Ende Juni bei <link mail window for sending>Roland Baumann von der Hochschulkommunikation der ETH Zürich oder bei <link mail window for sending>Theo von Däniken von der Abteilung Kommunikation der Universität Zürich. Alle Interessierten erhalten Anfang Juli konkrete Informationen über das weitere Vorgehen. Die UZH und ETH freuen sich, wenn auch Sie dabei sind!