Erfolgreiche Informationsveranstaltung Zertifizierung REKOLE® für Gesundheitspartner

Die erste Informationsveranstaltung Zertifizierung REKOLE® für Gesundheitspartner hat am 14. November 2014 erfreulichen Anklang gefunden.

Am 14. November 2014 fand die erste Informationsveranstaltung zur Zertifizierung REKOLE® in Olten statt. Die Veranstaltung richtete sich explizit an die Gesundheitspartner von H+. Folgende Themen wurden präsentiert:

  • Grundlagen der Zertifizierung REKOLE®
    In acht Schritten zur Zertifizierung REKOLE®. Unter diesem Motto erläuterte Karin Alexandra Salzmann, H+, die Grundlagen der Zertifizierung. Dem Publikum zeigte sie die Zielsetzungen und die einzelnen Bestandteile des Zertifizierungssystems im Detail auf. Dabei präsentierte sie die acht Schritte zur Zertifizierung REKOLE® und legte die Wichtigkeit der Selbstauskunft dar.
  • Organisation und Dokumentation der Kostenrechnung
    Was unter der Organisation der Kostenrechnung zu verstehen ist und was minimal an Dokumentationen vorhanden sein muss, erläuterte Stefanie Ruckstuhl, KPMG AG, in ihrem Referat.
  • Herausforderungen bei der Prüfung und Umsetzung von REKOLE®
    Der erfahrene REKOLE®-Prüfer Marc Dominic Widmer, KPMG AG, hat in seinem Referat die Herausforderungen bei der Prüfung und Umsetzung von REKOLE® aufgezeigt. Häufig werden die gleichen Schwachstellen in den Spitälern/Kliniken seitens der Prüfer/innen identifiziert. Diese liegen bei den Dokumentationsanforderungen, der Abgrenzungs- und der Kostenstellenrechnung, der Anlagenbuchhaltung, und der Leistungserfassung.
  • Zertifizierung REKOLE®: Ein wichtiger Bestandteil für das Management
    Wie wichtig REKOLE® als Bestandteil der Reportingstrategie für das Spitalmanagement ist, haben die Zuhörer/innen aus erster Hand von Franz Peter, GZO AG, Spital Wetzikon, erfahren.


Positive Rückmeldungen der Teilnehmenden

Die 30 Teilnehmenden der Kantone, Versicherer und der SwissDRG AG haben an der Informationsveranstaltung einen vertieften Einblick in das Zertifizierungsverfahren und die Komplexität der Materie erhalten. Sie konnten viele Inputs mitnehmen und bewerteten die Veranstaltung durchwegs positiv bis sehr positiv. Insbesondere schätzten sie den guten Austausch während der Fragerunde.

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