Aufbau einer professionellen Bildungspolitik: Dank an Heinz Frey

Ende 2013 wird Heinz Frey pensioniert. Er hat die OdASanté aufgebaut, die personal- und bildungspolitische Strategie von H+ inspiriert sowie die H+ Bildungspolitik professionalisiert.

Wenn Heinz Frey Ende Dezember pensioniert wird, dann schaut er auf neun arbeitsreiche und erfolgreiche Jahre bei H+ zurück. Was 2002 mit dem lapidaren Satz der damaligen Geschäftsführerin anfing, «Bildungspolitik machen wir auch noch», konnte H+ mit der Anstellung von Heinz Frey professionalisieren.

Ideale Besetzung
Durch seine langjährige Erfahrung beim Weiterbildungszentrum für Gesundheitsberufe SRK (WE’G), brachte Heinz Frey eine ideale Kombination von Sachwissen in den Bereichen Bildung, Gesundheitswesen, Vernetzung, Politik und systematischer Problemanalyse und -lösung mit.

Erfolgreicher Aufbau der OdASanté
Seine erste Aufgabe war der Aufbau der OdASanté, bis er die Arbeit einem Geschäftsführer übergeben konnte. In der Folge nahm er als H+ Vertreter weiterhin wesentlichen Einfluss auf die Arbeiten der OdASanté, unter anderem bei den Lehrplänen. Seine Systematik liegt heute sowohl der Strategie der OdASanté als auch der personal- und bildungspolitischen Strategie von H+ zu Grunde. Seine Hartnäckigkeit half H+ Probleme zu erkennen und zu lösen.

Fliessender Übergang und Strategiewechsel
Inzwischen hat H+ den grössten Teil der Bildungspolitik an die OdASanté delegiert und sich deshalb zu einem Strategiewechsel innerhalb der Geschäftsstelle entschieden. Mit Jürg Winkler will H+ die Personalpolitik auf nationaler Ebene vorantreiben. Seine Einstellung im Mai 2013 ermöglicht einen fliessenden Übergang.

H+ dankt Heinz Frey für seinen Einsatz und wünscht ihm einen erfüllenden nächsten Lebensabschnitt.

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