Mitmachen am Tag der Kranken 2013
Immer am ersten Sonntag im März findet der Tag der Kranken statt. Die Spitäler und Kliniken sind eingeladen, sich am Tag der Kranken mit einer Aktion zu beteiligen. Das Motto 2013 lautet: «Vom Stress des Krankseins.»
«Ich bin gestresst», diese Aussage bezieht sich meist auf Mehrfachbelastungen in Familie und Beruf, wirtschaftliche Nöte ob angespannter Wirtschaftslagen oder den Druck, permanent verfügbar zu sein aufgrund moderner Kommunikationstechnologien. Vergessen geht – und daran möchte der Tag der Kranken 2013 erinnern – dass nicht nur Stress krank macht, sondern, dass auch eine Krankheit selber zum Stressfaktor werden kann, der die Genesung beeinträchtigt.
Am Tag der Kranken 2013 mitwirken
Der Tag der Kranken 2013 findet am Sonntag, 3. März 2013 statt. Das Motto lautet: «Vom Stress des Krankseins.» Umfassende Informationen zu diesem Thema erhalten die Direktionen und die Kommunikationsabteilungen der Spitäler und Kliniken im Zeitraum Dezember 2012/Januar 2013. Ihre Anlässe anmelden können Sie bereits jetzt via E-Mail bei der Zentralsekretärin <link mail>Sylvia Ortner. Bei Fragen oder für weitere Auskünfte können Sie sich an Sylvia Ortner oder an die Kommunikationsbeauftragte <link mail>Cordula Sanwald wenden.
Sinn und Zweck des Tag der Kranken
Den Tag der Kranken organisiert der gleichnamige, gemeinnützige Verein, der 1939 gegründet wurde. Mitglieder des Vereins sind sowohl Patientenorganisationen als auch Gesundheitsligen, Branchen- und Fachverbände, die Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren (GDK) und andere im Gesundheitswesen tätige Vereinigungen. H+ ist Gründungsmitglied des Vereins.
Der Tag der Kranken sensibilisiert die Bevölkerung einmal pro Jahr zu einem besonderen Thema aus dem Bereich Gesundheit und Krankheit. Er will dazu beitragen, gute Beziehungen zwischen Kranken und Gesunden zu fördern, Verständnis für die Bedürfnisse der Kranken zu schaffen und an die Pflichten der Gesunden gegenüber kranken Menschen zu erinnern. Zudem setzt er sich für die Anerkennung der Tätigkeiten all jener ein, die sich beruflich und privat für Patientinnen und Patienten engagieren.