Das war der Nationale Klinik- und Spitaltag 2011
Warum standen Leute beispielsweise im Hauptbahnhof Zürich am 24. September Schlange und warum waren in Aarau überall rote, blaue und grüne Luftballons zu sehen? Die einfache Antwort: Weil an diesem Tag Nationaler Klinik- und Spitaltag war.
Rund 30 Institutionen nutzten die Marketing-Plattform Nationaler Klinik- und Spitaltag, um auf ihre Rolle in der Gesundheitsversorgung hinzuweisen. Sie führten in- und ausserhalb ihrer Häuser Aktionen zum Thema «Ihre Gesundheit liegt uns am Herzen» durch. Impressionen zum Klinik- und Spitaltag finden Sie <link http: www.hplus.ch de servicenav veranstaltungen nationaler_klinik_und_spitaltag _blank external-link-new-window>hier.
Die Mitarbeitenden von H+ haben diverse Spitäler und Kliniken besucht und sich so selbst ein Bild von den tollen Aktivitäten machen können. H+ Direktor Bernhard Wegmüller war bei den Solothurner Spitälern zu Gast. Sein Eindruck: «Ich war beeindruckt vom Engagement der Mitarbeitenden und dem vielfältigen Angebot für Gross und Klein.»
Viele positive Reaktionen
H+ erhielt von den teilnehmenden Spitälern durchwegs positives Echo. Die Institutionen konnten mit Ihren Aktionen die Leute erreichen und die zahlreichen Besucherinnen und Besucher waren sehr interessiert. Nathalie Kick-Danz von der Klinik Im Park, Zürich: «Viele Leute haben von unserer Aktion gelesen und sind für die verschiedenen Gesundheitschecks in den Hauptbahnhof gekommen. Bei der Knochendichte-Messung mussten wir sogar eine Warteliste erstellen. Wir waren erfreut über das riesige Interesse.»
40 000 Besucher am Comptoir Suisse in Lausanne
Die Ausstellung des Centre hospitalier universitaire vaudois (CHUV) und der Fédération des hôpitaux vaudois (FHV) am Comptoir Suisse hat während zehn Tagen 40 000 Besucher angezogen, darunter der Vorstand von H+.
Unter dem Motto «Dans le secret des urgences» wurde der Betreuungsablauf nach einer Lawine von der Notfallintervention bis zur Readaptation geschildert. Mitgewirkt haben 500 Mitarbeitende.
Spitäler zeigten ihre Rolle im Gesundheitswesen
«Die Zukunft des Gesundheitswesens liegt in der optimalen Vernetzung der verschiedenen Anbieter zu eigentlichen Behandlungsketten», schreibt Martin Vincenz, der Leiter der Unternehmenskommunikation am Kantonsspital Graubünden. Das Spital zeigte am Nationalen Klinik- und Spitaltag nicht nur seine eigenen Leistungen, sondern seine Vernetzung u.a. mit der Spitex, den psychiatrischen Diensten, dem Sozialdienst und mit den Hausärzten.
Fokus auf den Leistungen und nicht auf den Kosten
Für einmal ging es nicht um Kosten sondern um die Leistungen, die die Spitäler erbringen. Das Kantonsspital Aarau (KSA) beispielsweise informierte die Passanten in der Aarauer Innenstadt über die volkswirtschaftliche Bedeutung des KSA. «Viele Leute waren sich gar nicht bewusst, dass das KSA der grösste Arbeitgeber in der Region Aarau ist und rund 200 weitere Arbeitsplätze in der Umgebung sichert. Die Leute waren beeindruckt und lernten das KSA von einer ganz neuen Seite kennen», beschreibt Daniela Hunziker vom KSA die Begegnungen vom 24. September.
H+ dankt allen teilnehmenden Institutionen für das Engagement und die kreativen Aktionen zum Nationalen Klinik- und Spitaltag 2011!
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Wie beurteilen Sie den Nationalen Klinik- und Spitaltag? Die Kommunikationsverantwortlichen der H+ Mitgliedinstitutionen haben Mitte Oktober einen Fragebogen zu diesem Thema erhalten. Wir bitten Sie, diesen auszufüllen und an <link mail>Nicole Fivaz zu retournieren. Sollten Sie den Fragebogen nicht erhalten haben, schickt Ihnen Nicole Fivaz diesen auf Anfrage gerne zu.